Türen öffnen für…
…Persönlichkeitsentwicklung…
…in der Einzeltherapie.
…sich wieder entdecken und aufeinander einlassen…
…in der Paartherapie.
…miteinander reden und sich besser verstehen lernen…
…in der Familientherapie.
…im Miteinander wachsen und…
…den Mut finden seinen eigenen Weg zu kultivieren…
…in der Gruppentherapie.
…achtsamer im Umgang mit sich werden,…
…um dem Wertvollen im Sein begegnen zu können…
…mit Achtsamkeitspraxis.
…individuelle Unterschiede für den Teamprozess erkennen…
…und die gemeinsame Stärke nutzbar machen…
in der Supervision.
…Begegnung und Begleitung ermöglichen in jeder Lebenslage…
durch die Online-Therapie.
„ Du kannst einen Menschen nichts lehren,
du kannst ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“
Galileo Galilei (1564 – 1642)
Einzeltherapie
Meiner Erfahrung nach lassen sich Menschen auf einen therapeutischen Prozess meist dann erst ein, wenn sie auf irgendeine Art und Weise in ihrem Leben -mental und meist auch physisch- feststecken. Im Verlauf stellt man dann meist fest, dass es irgendwie keinen „einfachen“ Weg aus dem Dilemma raus gibt…
…nur Wege durch. Hierfür gilt es psychische Flexibilität zu schaffen.
Und auch wenn es nützlich sein kann, im therapeutischen Prozess über Vergangenes nachzudenken und Zukünftiges zu planen, ist es hilfreich den Fokus, um psychische Flexibilität zu erhalten, darauf zu legen, zu lernen, wie man seine Aufmerksamkeit auch auf andere Zeitperspektiven lenken kann. Durch die Schulung der eigenen Selbstbeobachtung kann jeder ein besseres Verständnis für die eigenen Gedanken und Gefühle im Hier und Jetzt entwickeln. Was wiederum einen Zugang zu den eigenen Bedürfnissen, Grenzen und Werten ermöglicht.
Paartherapie
Eine gelingende Partnerschaft läßt uns Flügel wachsen, motiviert uns und kann ein wichtiger Anteil in unserem Leben sein. Wie alles, was uns wichtig ist im Leben, braucht auch sie Aufmerksamkeit und Zeit, um lebendig zu bleiben und Liebe, um wachsen zu können.
Eine Partnerschaft braucht zudem Raum für die individuelle, ebenso wie für die gemeinsame Entwicklung. Es kann vorkommen, dass wir durch die Herausforderungen, die uns das tägliche Leben beschert, eine Zeit lang Lebenswege alleine bestreiten und uns daran gewöhnen, dass wir „Alleinstreiter“ sind und dies der „Normalzustand“ ist.
Der therapeutische Raum kann einem Paar ermöglichen, den Ist-Zustand mit verständnisvollem Blick zu erkennen und zu hinterfragen. Er kann die Neugier aufeinander entfachen, um sich neu zu entdecken. Er kann Chancen geben, Perspektiven zu verändern und sich so neu aufeinander einzulassen.
Familientherapie
Manchmal braucht es einen sicheren Hafen, um wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, um gemeinsam auf die Besonderheiten und Herausforderungen des Zusammenlebens zu schauen. Es kann das eigene Seelenleben befrieden, wenn man wieder dazu bereit ist, sich gegenseitig Gehör und Aufmerksamkeit zu schenken.
Im gemeinsamen Tun baut man Vertrauen auf in die eigenen Stärken und Fähigkeiten. Es braucht Mut, um sich aufeinander einzulassen, loszulassen und zuzulassen in der Therapie. Gerne bin ich in solchen stürmischen Zeiten der Hafen für Sie und Ihre Lieben. Ich begleite jeden Einzelnen auf seinem einzigartigen Weg, die eigene Perspektive vertrauensvoll offenbaren zu können und andere Perspektiven besser verstehen zu lernen. Neue Ansicht und Vorstellung können dann, ähnlich wie Kleidungsstücke mal aus- und anprobieren werden, ohne Furcht vor Vorurteilen oder Bewertungen und Angst vor Ablehnung.
Gruppentherapie
Persönlichkeitsentwicklung in der Einzeltherapie, miteinander reden und sich besser verstehen in der Familien- und Paartherapie, individuelle Unterschiede für den Teamprozess nutzbar machen in der Supervision, all das und viel mehr noch findet thematisch einen bereichernden Zugang in der Gruppentherapie.
Nach meiner langjährigen Erfahrung zeigt sich gerade durch die Gruppendynamik eine sich gegenseitig verstärkende positive Energieentwicklung, die den Einzelnen dazu bringt viel leichter und gelassener auf eigene wichtige Themen zu schauen und diese auch aus- bzw. anzusprechen. Dies kann ein sich gegenseitig befruchtender Prozess sein, der thematisch gebunden (therapeutische Themen wie Umgang mit Ängsten, depressivem Erleben, sozialer Unsicherheit, etc.) oder auch frei und ohne feste Themen ablaufen kann (wie es in der Praxis der Achtsamkeit gelebt wird).
„Falling awake“ | Achtsamkeitspraxis
Die Acceptance-commitment-therapy (ACT) konnte in den letzten Jahren insbesondere durch den Dialog mit anderen Ansätzen, wie dem nicht therapeutisch angelegten MBSR (Mindfulness based stress reduction) wachsen. Geprägt hat diesen Ansatz vor allem Jon Kabat Zinn, der Achtsamkeit in einem Vortrag als „…developing a kind of intimacy with the core of our being“ – was so viel bedeutet, wie eine Art Intimität mit dem Kern unseres Seins zu entwickeln.
Während wir demnach häufig in den Anforderungen unseres Alltags und unter Stress die Aufmerksamkeit für das gegenwärtige Geschehen und, wie wir es erleben nicht mehr aufbringen können, manche Momente geradezu im Wachsein verschlafen werden, spricht Kabat Zinn von der Achtsamkeitspraxis als “falling awake”, was im deutschen Sprachgebrauch nicht ganz einfach wiederzugeben ist.
Für mich persönlich ist jeder noch so kleine Augenblick im Alltag, den ich entscheide achtsam zu erleben, ein wirklich wacher Moment in meinem Leben. Fast so, als würde ich in diesen Momenten erst erwachen. Diese Fertigkeit kann kultiviert werden und uns in die Lage versetzen, wann immer wir es brauchen, uns zu zentrieren und zu leiten. Good 2 know: Achtsamkeit hat nichts mit Entspannung zu tun.
Supervision | Stärken und Entwickeln
Supervision kann den Einzelnen genauso wie die gesamte Gruppe weiterentwickeln. Es können Fähigkeiten und Stärken des Einzelnen herausgestellt und individuellen Bedürfnissen Aufmerksamkeit geschenkt werden. Durch das Erkennen, was dem Einzelnen wichtig ist, kann ein Wert im Sinne des gemeinsamen Ziels geschaffen und Leidenschaft für das große Ganze entfacht werden.
Durch die Betrachtung der individuellen Wertesysteme kann außerdem Verständnis im Miteinander geschaffen werden. Was wiederum Gelegenheit für Akzeptanz i.S. von Aufgeschlossenheit für andere, gangbare Wege ermöglichen kann.
Ein wichtiger Baustein für den Gruppenprozess ist die Kommunikation. Eine gemeinsame Sprache im Miteinander zu entwickeln gehört an der Stelle genau so dazu, wie eine gesunde Streitkultur zu kultivieren. Dies kann laut zahlreicher Studien ein maßgeblicher Faktor für die grundsätzliche Stabilität und Belastbarkeit einer Gruppe sein.
Hierzu zählt vor allem der Ausdruck von Anerkennung für persönliche Leistungen und der wertschätzende Umgang im eigenen Team. Nicht zuletzt zeigt sich, dass eine wichtige Triebfeder für die eigene Motivation ein regelmäßig gelebter Rückmeldeprozess i.S. von Feedback geben und erhalten, ist.
Online – Therapie
Manchmal da kommt uns das Leben selbst in den Weg.
Doch zum Glück gibt es mittlerweile Mittel und Wege, um Begegnung und Begleitung dennoch zu ermöglichen. Gerade wenn, aufgrund von Erkrankung, beruflichen Reisen, ungeplanten Umzügen und was da nicht noch alles passieren kann im sich ständig wandelungsfähigen Leben, es uns mal nicht vergönnt ist, in den persönlichen Kontakt zu kommen, dann bleibt uns immer noch das Gespräch über teams, FaceTime u.ä. Medien.
Die vielfältige, kreative Welt der systemischen Therapie ist dabei der perfekte Katalysator für Wachstumsprozesse und die Stärkung des eigenen Bewusst-Seins. So dass selbst über ein eher „kaltes, nüchternes“ Medium die richtige Energie tatsächlich auch fließen kann 🙂
„Bevor Du beginnst, jemanden zu heilen, frage ihn,
ob er dazu bereit ist, auf die Dinge zu verzichten,
die ihn Krank gemacht haben.“
Hippokrates von Kos / Ἱπποκράτης ὁ Κῷος um 460 v. Chr.
About me
Bereits während meines Psychologiestudiums wurde ich durch den damaligen ärztlichen Direktor des Philippshospitals, heute Vitos Klinik in Riedstadt, Prof. Dr. Berger, für ein Projekt angeworben, in dem Patienten:innen zu Hause aufsuchend behandelt werden sollten. Dies war sozusagen der Startschuss für mich in der Psychiatrie. Meine Chancen, die Handwerkszeug und -erfahrungskiste so richtig zu füllen war gegeben. Durch meine um Jahrzehnte erfahreneren Kollegen:innen wurde es mir ermöglicht kontinuierlich zu lernen und mich weiter zu entwickeln; im fachlichen ebenso wie im persönlichen Kontext.
Parallel zur praktischen Arbeit begann ich damals meine systemische familientherapeutische Ausbildung am IF Weinheim. Ich entschied mich ganz bewusst, die Ausbildung noch weiter auszudehnen, so dass ich zusätzlich die Möglichkeit hatte mich in den Bereichen der Paar-, hypnosystemischen- Achtsamkeits- und Acceptance-Commitment-therapie ausbilden zu lassen.
Wegbegleiter
“Kann ich allen nur empfehlen, die gerade auf der Suche sind!!! Authentisch, mit viel Empathie für den Menschen, genau der richtigen Portion Leichtigkeit für schwere Themen, gepaart mit Klarheit und Witz. Toll sind auch die „Helferlein“ für den Alltag und die Möglichkeit auch zwischen den Terminen im Austausch zu bleiben.“ geschrieben von L.W.
Frau Dastamanis war bzw. ist die einzige Psychologin, die ich in den letzten Jahren kennengelernt habe, die mich und meine Gedanken wirklich verstanden hat. Ich fühle mich zu jeder Zeit von ihr in meinem ganzen Sein angenommen, dabei ist sie gleichzeitig eine der positivsten und authentischsten Menschen, die ich je erlebt habe – ein großes Vorbild für mich. Das Thema Achtsamkeit hat bei ihr einen hohen Stellenwert, viele kleine Übungen tragen dazu bei, sich selbst wieder näher zu kommen. Auch so muss ganz aktiv mitgearbeitet werden – die Übungen erreichen einen auch einfach mal so zwischendurch im Alltag per Textmessage oder E-Mail -, aber nur das bewirkt ja auch Veränderung. Ich bin überglücklich, dass ich in der Krise auf Frau Dastamanis treffen durfte! Kann sie uneingeschränkt und aus vollstem Herzen weiterempfehlen!!! geschrieben von C.W.
„Hier muss man erst nehmen und wird ernst genommen…
In meinem Leben hatte ich bereits zwei andere Psychotherapien, die ich aber aus heutiger Sicht nur als kopforientierte Gespräche bezeichnen kann. Dabei lernte ich zwar halbwegs, was ich tun sollte, um möglichst gut zu funktionieren (Familie, Umfeld, Gesellschaft), aber ich lernte weder mich besser kennen noch mit mir umzugehen. Das Unglück war also vorprogrammiert.
Die Therapie bei Frau Dastamanis war anders. Hardcore!
Hier ging es um mich! Wer bin ich? Was will ich? Was tut mir gut? Und wie gehe ich MIT mir um. Einfache Fragen, die aber ganz und gar nicht einfach zu beantworten sind. Besonders, wenn es um die eigene “dunkle” Seite geht, die “düsteren” Erfahrungen, der Umgang mit dem “Grau” (das Schwarz und Weiß, das ich so liebe, gibt es ja leider nicht), eben alles, was man an sich selbst und seinem Leben nicht mag, ablehnt, ja sogar hasst.
Es war (und ist) ein harter Weg, ein bisschen wie eine Pilgerreise. Anstrengend, mit blutigen Blasen, schmerzendem Rücken und Knien, viel zu schwerem Rucksack und dem immer wieder aufkeimenden Wunsch abzubrechen, zurückzukehren in die vermeintlich sichere und bequeme “alte Welt”. Es erscheint alles zu viel, zu anstrengend, zu schmerzhaft.
Aber man ist nicht alleine. Frau Dastamanis ist dabei, nicht zum Lenken oder Dirigieren, sondern als Begleiter.
Sie gibt Werkzeuge an die Hand, die man nutzen kann, wertungsfrei. Neue Sichtweisen und Interpretationen. Techniken, um mit unschönen Gefühlen und Gedanken umzugehen, sie eben nicht zu verdrängen oder zu unterdrücken. Sie gehören ja eben auch zu mir, sind Teile von mir, die ich nicht abspalten kann.
Ich darf alles fühlen und denken (das bin ich). Wie ich damit agiere oder darauf reagiere, kann ich aktiv entscheiden. Mit Herz und Kopf. Frau Dastamanis erklärt auch gut, wie der Mensch “funktioniert” und dass diese Mechanismen in der heutigen Gesellschaft uns leider auch schaden können. Oft musste ich dann lachen, da ich es nur zu gut von mir selbst kannte. Nimmt man diese Mechanismen achtsam und bewusst wahr, kann man liebevoll mit sich selbst “gegensteuern”.
Ja, es ist eine heftige Reise und sie ist nur erfolgreich, wenn man sich wirklich darauf einlässt und sich komplett vor sich selbst auszieht, wertungsfrei mit Achtsamkeit und Akzeptanz.
Mir geht es seit der Therapie sehr viel besser und ich komme inzwischen sehr gut in meinem Leben mit mir klar. Und das Lustige ist, ich bin viel mehr Teil von Familie, Umfeld und Gesellschaft, da ich Ich bin und mich nicht mehr verstelle.
Dafür das herzlichste Dankeschön an Sie, Frau Dastamanis. Sie haben mir ein neues, besseres Leben geschenkt.“ geschrieben von J.S.
Termine
Nur nach Vereinbarung!
Schreiben Sie mir gerne eine E-Mail, iMessage oder SMS.
Ich rufe Sie schnellst möglich zurück!
News
Es stehen auch kurzfristig Termine zur Verfügung. Daher:
Gerne einfach anfragen!
Info
Ihre Möglichkeit zur Abrechnung der privaten Therapiesitzungen über die gesetzlichen Krankenkassen.
mehr in meinem FAQ more ->
Kontakt
fon: +49 (0) 171 – 774 333 6
mail: [email protected]
Adresse:
M’ousia – Thalia Dastamanis
Darmstädter Strasse 74
64625 Bensheim
Germany